Akkordeon – Streichhölzer – Muttertag
3 Begriffe, die auf den ersten Blick nichts gemein haben. Aber Freunde der Akkordeonmusik wissen, dass diese Begriffe bei unserem traditionellen Muttertagesessen im Bürgerhaus in Eckartshausen zusammen finden.
Schnitzel, Salate, Kuchen und mehr für die nötige Energie, Akkordeonmusik von unseren Ausbildungskursen für die gute Laune und die Möglichkeit bei dem einzigartigen Streichholz-Weitwurf zu gewinnen.
Unser Muttertagsessen war dieses Jahr so gut besucht wie nie zuvor. Anscheinend hatte es letztes Jahr allen sehr gut geschmeckt und es hat sich inzwischen herumgesprochen, daß es sich lohnt zu uns zu kommen.
Viele fleißigen Hände haben wieder in der Küche dafür gesorgt, daß es allen gut geschmeckt hat und der Hunger unserer Gäste möglichst schnell gestillt wurde.
Diese Jungs hatten sich bei unserem vereins-internen "Casting" um die besten Plätze in der Küche beworben. Es konnten sich jedoch nur zwei von ihnen "durch-setzen".
Viele Köche verderben nun mal doch den Brei und das konnten wir nicht riskieren.
Die musikalische Unterhaltung übernahmen wieder unsere Spielerinnen und Spieler aus den verschiedenen Ausbildungsgruppen und dem Jugend-orchester unter der Leitung unseres Dirigenten Siggi Riedinger.
Wie im letzten Jahr waren auch unsere 8. Ilshofener Meisterschaften im Streichholzweitwurf wieder ein Höhepunkt der Veranstaltung. Leider mußten wir wieder im Saal der Kirchengemeinde unterschlupf suchen, da das Wetter wieder keinen Wettbewerb im Freien zugelassen hat.
Hier nochmals vielen Dank an die Kirchengemeinde Eckartshausen.
Die Ergebnisliste des Streichholzweitwurfs. Der Wettbewerb wurde in zwei Altersklassen durchgeführt.
Übrigens:
Fast wäre diese Streichholz-Weitwurf-Meisterschaft in der ARD bei „Die Deutschen Meister 2013“ mit Kai Pflaume zu sehen gewesen, doch in einem Interview stellt Kai Pflaume fest, dass es ein Problem gibt, weil es sich im Fernsehen nicht umsetzen lässt. Kai Pflaume sagte im Oktober 2013 in einem Interview der Hörzu „Der Rekord liegt bei 26 Metern. Das finde ich spektakulär, versuchen Sie das mal. Es geht nur nicht im Fernsehen, weil man es vor der Kamera nicht sieht.“